Vier halbwegs gerade Wände und ein Dach, ein Bett zum Schlafen und ein Bad zum Waschen, Kühlschrank und Herd, ein Tisch und ein paar Stühle – zum Leben genug, zum Wohnen zu wenig. My home is my castle, sagt man. Aber heißt das denn, dass es nicht auch stilvoll sein kann? Die eigenen vier Wände haben vor allem eines: Innenwirkung. Und das macht Ihr Zuhause zu einem Statussymbol der ganz besonderen, der ganz persönlichen Art. Keine Richtlinie, kein Dresscode – nur Ihre eigenen Vorstellungen von Gemütlichkeit, Wohnlichkeit und Komfort. Einzige Bedingung: Wohlfühlen!
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Von der ersten Feuerstelle bis zur modernen Wohnküche: Die Geschichte der Küche beginnt mit dem Feuer. Doch was vor Jahrhunderttausenden noch eine archaische Herdstelle früher Höhlenmenschen war, ist heute ein mit Hightech ausgestatteter Mittelpunkt des Zuhauses – und zwar nicht nur zum Kochen und Backen, sondern auch zum fröhlichen Beisammensein.
Einfach mal die Füße hochlegen, abschalten, nichts tun – Entspannung ist wichtig. Nur so können wir die Hektik des Alltags für ein paar Stunden hinter uns lassen und neue Energie tanken. Ob mit einem guten Buch und einer Tasse Tee in unserem Lieblingssessel oder bei einem lauschigen Fernsehabend auf der Couch. Hauptsache, es ist gemütlich.
An der Imbissbude eine Bratwurst im Brötchen, beim Einkaufsbummel ein Hot Dog to go – so einen Snack für zwischendurch isst man – stilecht – auch gerne mal im Stehen. Zuhause aber sollten es schon ein paar Stühle und ein Tisch sein, um gemeinsam mit der Familie oder mit Freunden zu essen.
Zum Einschlafen, Durchschlafen, Ausschlafen, zum Träumen und Entspannen, für Langschläfer, Kurzschläfer und Genussschläfer…
Manche Tage beginnen hektisch, und dann muss es im Bad auch mal schnell gehen. Der Raum sollte also durchdacht aufgeteilt und die Badmöbel funktional sein.
Ein Sessel ist mehr als nur ein reduziertes Sofa. Ein Sessel ist der Polster gewordene Inbegriff von Gemütlichkeit und Stil.